Auch in diesem Jahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der Wöhlerschule mit großem Engagement am deutschlandweiten Informatik-Biber-Wettbewerb beteiligt. Insgesamt nahmen 346 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen teil und stellten ihr Können unter Beweis. Besonders beeindruckend: 116 von ihnen erzielten herausragende Platzierungen, darunter vier 1. Preise, vier 2. Preise und 108 dritte Ränge.

Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Zahl der Spitzenplatzierungen etwas geringer aus, dennoch ist das Ergebnis eine stolze Leistung, die zeigt, wie wichtig der Wettbewerb der Schule und den Schülerinnen und Schülern ist. Seit 2024 wird der Wettbewerb zudem in manchen Schulen nicht mehr wie an der Wöhlerschule unter Aufsicht im Unterricht, sondern zuhause durchgeführt.

Der Informatik-Biber, der jährlich vom Bundeswettbewerb Informatik organisiert wird, verbindet spielerische Knobeleien mit grundlegenden Prinzipien der Informatik und ist ein fester Bestandteil der Schulkultur der Wöhlerschule.

“Ziel der Wöhlerschule ist es, frühzeitig Interesse an Informatik zu wecken und gleichzeitig zu zeigen, wie spannend das Fach sein kann”, so Annette Georgii und Thomas Fabian, die den Wettbewerb an die Schule gebracht haben.

Durch altersgerechte Aufgaben, die zum logischen Denken und Problemlösen anregen, konnten die Teilnehmenden erleben, dass Informatik mehr ist als nur Programmieren – es geht um kreatives Denken und clevere Lösungsansätze.

Neben den Erfolgen stand vor allem der Spaß im Vordergrund. Alle Aufgaben drehen sich um einen kleinen Biber, der Informatik in allen Lebensbereichen einsetzt.

Das langjährige Engagement der Wöhlerschule im Informatik-Biber-Wettbewerb ist ein weiterer Beweis dafür, wie die Schule für die MINT-Fächer zu begeistert.

Die erhaltenen Urkunden können zudem für das Erreichen eines MINT-Zertifikats am Ende der Oberstufe genutzt werden.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Teilnehmenden und die Kolleginnen und Kollegen, die diesen Wettbewerb jedes Jahr durchführen. Wir freuen uns schon auf den Informatik-Biber 2025 – und wer weiß, vielleicht gelingt es dann ja, die Erfolge von 2023 noch einmal zu übertreffen!

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